Compliance
Bei Compliance geht es um die Einhaltung von Gesetzen und Richtlinien. Zusammen mit dem Partner KYC Spider AG in Zug verfügt Eurospider über umfassendes Know-How im Bereich Compliance.
Compliance Verantwortliche beschäftigen sich vermehrt mit Kryptowährungen. Das Spektrum der Beteiligten reicht von heller Begeisterung bis zu Mahnungen höchste Vorsicht walten zu lassen. Bitcoin hat als Mutter aller Kryptowährungen gezeigt, dass ganz andere Mechanismen eine Rolle spielen, wie wir das von konventionellen Währungen gewohnt sind. Wie gut kennen Sie Bitcoins und Blockchains? Wir laden sie ein, sich mit einer ersten Bitcoin-Quizfrage auseinander zu setzen.
Wenn Alice an Bob Bitcoins übertragen will, muss sie eine Transaktion konstruieren, die den gewünschten Betrag für Bob bereitstellt wird. Beim häufigsten Transaktionstyp (Pay-to-Public-Key-Hash) heisst bereitstellen, in einem Sperrscript (locking script) festhalten, dass nur diejenige Person berechtigt ist, welche den privaten Schlüssel zu dem von Bob kommunizierten öffentlichen Schlüssel kontrolliert.
Bei der sogenannten spekulativen Ausführung von Code werden in zahlreichen Prozessoren unerlaubte Speicherzugriffe nicht verhindert. Dies kann unter gewissen Voraussetzungen von bösartigem Code ausgenützt werden. Solcher Code kann auch von JavaScript herrühren, der im Browser beim Benutzer ausgeführt wird.
Compliance benötigt interne und externe Daten. Für letzteres werden in der Regel Datenkollektionen von Content Provider, Aggregatoren und wie sie auch heissen, beschafft. Es stellt sich die Frage, ob die Datenkollektion X besser als die Kollektion Y ist? Nachdem wir früher qualitative Aspekte diskutierten, nehmen wir in diesem Know How Beitrag quantitative Aspekte unter die Lupe. Bei dieser Art von Beurteilung beobachten wir häufige Trugschlüsse.
Zum Thema „Mensch - Maschine“ wurde schon immer viel publiziert. In der Vergangenheit ging es vorwiegend um Mensch-Maschinen-Schnittstellen. Immer mehr, und nicht erst seit dem nationalen Digitaltag am 21.11.2017, wird über Maschine gegen Mensch geschrieben.
Totalrevision Datenschutzgesetz
Seit dem 15. September 2017 liegen Botschaft und Entwurf des Bundesrates für ein revidiertes Datenschutzgesetz auf dem Tisch. In einer ersten Etappe nahm das Parlament wichtige Anpassungen ans EU-Recht vor (Weiterentwicklung des Schengen-Besitzstandes). Die zweite, umstrittenere Etappe befindet sich seit September 2019 in den parlamentarischen Beratungen. Mit der Vorlage soll der Datenschutz durch erhöhte Transparenz bei der Datenbearbeitung und mehr Kontrollmöglichkeiten der betroffenen Personen gestärkt werden. Griffige Sanktionen und Handlungspflichten der verantwortlichen Personen sollen die korrekte Umsetzung gewährleisten.
Links: datenrecht.ch